Wenn Geld keine Rolle spiele…
Hallo ihr Lieben,
privat geht es hier gerade ein wenig um das Thema Arbeit.
Beruf vs. Berufung.
Sollte man etwas, das man schon 16 Jahre gut gemacht hat aufgeben, wenn man merkt, dass es einem nicht mehr gut tut?
Oder wenn man spürt, dass da noch etwas in einem schlummert, was bisher nicht genutzt wurde aber gerne raus will?
Soll man diesen Schritt ins Ungewisse wagen?
Was, wenn es dann auch nicht besser wird? Oder gar schlimmer??
Mutig sein oder auf Sicherheit setzen?
Es gibt diese eine Frage, die man zu dem Thema öfter gestellt bekommt: „Was würdest du tun, wenn Geld keine Rolle spiele?“ Und wisst ihr was? Ich hätte so viele Ideen! Ich würde ein Imperium gründen – Psychologische Therapien auf dem Gnadenhof – Finde dein Leuchten durch Pferd, Hund, Huhn und Hängebauchschwein. Und an den Nähmaschinen. Natürlich. Nebenbei gäbe es auch einen kleinen Stoffladen mit Nähkurse und Selbstgenähtem.
In den „Geld spielt keine Rolle“- Modus verfalle ich bisher lediglich beim Stoffkaufen. So auch dieses Mal als die liebe Fabienne von Frollein Fuchs Stoffladen ihren Instaausverkauf hatte. Und als sie diesen so werbewirksam in einem Hoodie aus dem Sweat von Albstoffe aus der #sweethome Kollektion von Hamburger Liebe gemacht hat
, hab ich den Stoff gleich mitgekauft. Und noch ein paar andere.Die zeig ich euch später.
Genäht habe ich mir mal wieder einen #ebookrügen von Pech&Schwefel (einfach einer meiner Lieblingsschnitte) (#Werbung)Ich bin ja neugierig. Was würdet ihr (beruflich) machen, wenn Geld keine Rolle spielen würde?
Eure Katharina